Festplatte-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

In diesem Bereich finden Sie die derzeit besten und empfehlenswertesten Festplatten, die es aktuell gibt. Wir bieten übersichtliche Tabellenvergleiche in den Kategorien externe Festplatten, SSD-Festplatten und externe SSD-Festplatten. In den tabellarischen Gegenüberstellungen sehen Sie auf einen Blick, welche Features und Leistungsmerkmale jedes der ausgewählten Produkte mitbringt sowie welche Vor- und Nachteile es hat. Jeder Vergleich ist zugleich ein Ranking, das neben einem Vergleichssieger auch einen Preis-Leistungs-Gewinner präsentiert. Bei einer externen Festplatte handelt es sich um ein Festplattenlaufwerk, das beispielsweise über eine USB-Schnittstelle an einen Computer angeschlossen wird. Manche Modelle lassen sich auch per WLAN oder durch ein LAN-Kabel mit dem PC verbinden. Externe Festplatten sind genauso gebaut wie interne Festplatten und bieten einen Speicherort außerhalb des Computers für Inhalte wie Textdokumente, Videos und Musikdateien. Sie verfügen über eine sehr viel höhere Kapazität als etwa ein durchschnittlicher USB-Stick – eine Speicherkapazität von über 1.000 Gigabyte ist bei ihnen keine Seltenheit mehr. Externe Festplatten eignen sich auch hervorragend zur Datensicherung: Sollte der Computer Schaden nehmen, etwa aufgrund einer physischen Einwirkung, sind die auf die externe Festplatte übertragenen Inhalte sicher vor Verlust. Wer also nach einer Alternative zum Cloud-Backup sucht, dem ist ein externes Festplattenlaufwerk zu empfehlen – insbesondere dann, wenn eine große Datenmenge gesichert werden soll. Bei einer SSD-Festplatte handelt es sich um ein auf Flash-Speicher basierendes Computer-Speichermedium. Die Abkürzung SSD steht für „Solid-State Drive“ und bezeichnet eine moderne Speichertechnologie, die ihre Ursprünge aber bereits in den 1950er Jahren hat. Wie auch das herkömmliche Festplattenlaufwerk ist die SSD ein nichtflüchtiger Datenspeicher, also ein Speicher, auf dem Daten dauerhaft aufbewahrt werden. SSDs sind um einiges schneller als Magnetfestplatten und arbeiten zudem geräuschlos. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Funktionsweise: Eine SSD speichert Daten elektrisch in einer großen Anzahl an Flash-Zellen, wohingegen eine HDD die Daten magnetisch auf einer oder mehreren rotierenden Scheiben speichert. Die Transferraten beim Lesen und Schreiben von Daten sind bei einer SSD deutlich höher als bei einer Magnetfestplatte. Zudem sind die Zugriffzeiten der SSD wesentlich kürzer, und sie ist aufgrund ihrer Bauweise, die ohne bewegliche Teile auskommt, mechanisch robuster. Aufgrund ihrer deutlich höheren Transferraten und kürzeren Zugriffszeiten haben SSDs einige klare Vorteile gegenüber HDDs. Mit einer SSD-Festplatte sind die Bootzeiten eines Computers sehr viel kürzer, und die auf ihr installierten Programme starten um einiges zügiger. Auch hat der Nutzer einen wesentlich schnelleren Zugriff auf seine gespeicherten Fotos, Videos und Textdokumente. SSDs arbeiten zudem energiesparender und erzeugen weniger Abwärme. Wer sich heute einen neuen Desktop-PC oder ein Notebook kauft, sollte also darauf achten, dass eine SSD darin verbaut ist. Sie ist zwar grundsätzlich teurer als eine HDD, doch der höhere Preis ist gerechtfertigt. Wer keine Lust hat, ewig darauf zu warten, bis sein PC hochfährt, für den ist eine SSD ein Muss. Wir haben uns auf dem Markt umgeschaut und eine Auswahl aus den aktuell besten und empfehlenswertesten Festplatten getroffen. In den übersichtlichen Tabellenvergleichen sehen Sie etwa auf einen Blick, wie hoch die Lese- und Schreibgeschwindigkeit des jeweiligen Geräts ist, in welchen Speichergrößen es angeboten wird und wie seine Maße ausfallen. Unsere Produktkategorien informieren Sie umfassend und verschaffen Ihnen den nötigen Überblick.

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